Thema und Inhalt
Klimawandel, Ressourcenknappheit und Biodiversitätsverlust gefährden zunehmend die globale Ernährungssicherheit. Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft wird zur Schlüsselaufgabe – regenerative Praktiken sind dabei vielversprechend. Die Senkung von Treibhausgasemissionen, der Aufbau gesunder Böden, die Förderung der Biodiversität und die Stärkung der Widerstandsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe zählen zu den zentralen Herausforderungen. Entscheidend für den Wandel sind Kooperation entlang der gesamten Wertschöpfungskette, gezielte Anreize, Wissenstransfer und technologische Unterstützung.
Zentrale Fragen
– Welches Potenzial hat regenerative Landwirtschaft für Ernährungssicherheit und Klimaschutz?
– Welche Kooperationsmodelle (national als auch international) fördern gezielt nachhaltige Praktiken entlang der Wertschöpfungskette?
– Wie schaffen wir smarte Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Schweizer Landwirtschaft?
– Welche Kooperationsmodelle (national als auch international) fördern gezielt nachhaltige Praktiken entlang der Wertschöpfungskette?
– Wie schaffen wir smarte Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Schweizer Landwirtschaft?
Zielgruppen und Nutzen
Experten erläutern die Ausgangslage. Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und NGOs zeigen, wo je angesetzt werden muss. Innovative Win-Win-Lösungsideen und Umsetzungspartnerschaften entstehen.